Mavrotragano
Schwarz („mavro“) und knackig („tragano“): Schon der Name beschreibt diese in Santorin heimische Rotweinsorte sehr gut. Die Rebe stand eigentlich schon auf der Roten Liste der ausgestorbenen Sorten, als sie der Winzer Paris Sigalas wiederentdeckte und sie in ersten Versuchen zusammen mit der Rebsorte Mandilaria verschnitt. Heute wird Mavrotragano auch sortenrein angeboten und überzeugt mit dichter Farbe, konzentrierter Nase, einem reichen, mineralischen Gaumen und anmutigen Tanninen.